Hallimasch

Hallimasch
Hạl|li|masch 〈m. 1; Bot.〉 ein Blätterpilz, gefährlicher Baumschädling, der sowohl Laub- als auch Nadelhölzer befällt: Armillaria mellea; Sy Honigpilz

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Hạl|li|masch, der; -[e]s, -e [H. u.]:
meist in Büscheln (an Baumstümpfen) wachsender brauner Pilz mit weißen Lamellen u. bräunlichen Schuppen auf dem Hut.

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Hạllimasch,
 
Armillariẹlla mellea, mittelgroßer, gelblich brauner, in Büscheln auf Baumstümpfen und totem Holz lebender Blätterpilz. Er kann auch auf geschwächte lebende Bäume übergreifen; bei starkem Befall sterben die betreffenden Bäume ab. V. a. in Nadelwäldern kann der Hallimasch auf diese Weise großen Schaden anrichten. Gekocht ist der Hallimasch essbar, jedoch kann sein Genuss allergische Reaktionen hervorrufen.

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Hạl|li|masch, der; -[e]s, -e [H. u.]: meist in Büscheln (an Baumstümpfen) wachsender brauner Pilz mit weißen Lamellen u. bräunlichen Schuppen auf dem Hut: Er identifizierte den krankheitsverursachenden Pilz als H. (MM 10. 8. 78, 14).

Universal-Lexikon. 2012.

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